Tom saß alleine zu Hause. Es war schon sehr spät. Tom hörte etwas knacken, erschreckte sich aber nicht. Es war nur ihr Haus das er gehört hatte. Toms Eltern hatten nur ein kleines altes Haus, weil sie nur wenig Geld hatten. Der Wind heulte manchmal so laut das Tom dachte das Haus stürzt ein. Er ging in die Küche um sich ein Glas Wasser zu holen, alles war dunkel als er den Kühlschrank öffnete war sogar der stockfinster. ,,War der Strom ausgefallen?“ , fragte sich Tom. Ihm wurde mulmig zu mute. Plötzlich hörte er ein leises scharren. Ihm lief ein Schauer über den Rücken. Dann kam es auf ihn zu das Gespenst seiner Alpträume. Tom hatte das Gespenst nicht gehört denn es schwebte über dem Boden. Das Gespenst war etwa 2meter groß, hatte kleine rotglühende Augen. Es war blass-grau und aus seinem mit Zähnen besetzten Mund floss das Blut in Strömen, überall wo es gewesen war floss eine grüne vergammelt riechende Flüssigkeit. Diese Flüssigkeit verwandelte alles in Aschehäufchen. Tom ertrug den Anblick nicht, gleichzeitig gefror ihm das Blut in den Adern. Er spürte noch einen Biss dann wachte er auf. Tom schaute auf seinen linken Arm, er hatte sich gebissen. ,,Zum Glück nur ein Alptraum“, dachte Tom. Es dauerte stunden bis Tom sich beruhigt hatte und weiterschlafen konnte.