Max wohnte in einem altem heruntergekommenen Haus, das in einem Wald stand. Seine Eltern gingen heute Abend aus, also war Max allein zu Haus.



Als Max‘ Eltern die Tür hinter sich geschlossen hatten, setzte sich Max auf das Sofa und schlug Seite 51 in seinem neuem Buch auf. Als er eine Stunde gelesen hatte, machte er das Buch zu und holte sich einen Apfel. 5 min. später setzte er sich wieder auf das Sofa und machte die Augen zu. Als er fast eingeschlafen wäre, hörte er ein Klirren aus Richtung Tür. Max bekam eine Gänsehaut und vergrub sich unter der Decke. Er hörte jetzt ein leises Knarren und einen keuchenden Atem. Das Zimmer wurde nebelig und Max sah wie ein grüner Schleim unter der Tür hervorkam. Max nahm jetzt einen süßen verbrannten Geruch war und er fühlte wie ihm schlecht wurde. Der keuchende Atem wurde lauter und der nebelige Raum wurde plötzlich eiskalt. Max gefror das Blut in den Adern und er wagte sich nicht zu bewegen. Auf einmal sah er die Tür aufgehen und das Termohrmeter platzte. Max spürte, dass sein ganzer Körper sich anspannte. Dann sah er hinter den Scherben des Thermometers ein rotes Licht. Hinter dem Licht sah Max ein buntes Flackern und dann kam etwas zum Vorschein, dass wie eine 5 Meter breite Decke aussah. In diesem Etwas war ein Gesicht das Blut beschmiert war. Die Augen sahen Max finster an und das Blut, das von ihnen tropfte verdeckte eine lange spitze Nase. Max Knie wurden weich und das Gespenst kam näher. In seiner Angst nahm er das Buch und schleuderte es dem Geist entgegen, aber es prallte einfach ab. Max schritt zurück und wurde in die Küche gedrängt, wo er weiter mit Äpfeln, Gurken und Mixern warf, doch es prallte alles vom Gespenst ab. Der Geist war jetzt nur noch ca. 3 Meter von Max entfernt. Er konnte nichts mehr werfen, die Äpfel und Gurken waren alle und die Bananen in der Schüssel würden wahrscheinlich auch nichts bringen. Der Geist war jetzt nur noch 1 Meter entfernt und in Max‘ Not nahm er eine der Bananen. Die Banane flog auf das Gespenst zu und als sie es traf. Es schien ein Teil vom Geist weggeätzt zu sein. Max nahm nun noch eine Banane und er traf das Gespenst mitten im Gesicht. Max sah, wie das Maul vom Geist zu einem stummen Schrei aufgerissen war. Aber Max warf jetzt alle Bananen auf einmal. Es gab einen lauten Knall und Max stand in der Küche. Vor ihm lagen 6 Bananen und es sah aus wie ein gewöhnlicher Samstagabend.




Es klingelte an der Tür und Max machte auf. Seine Eltern waren da. Seine Mutter schimpfte mit Max, dass er noch auf sei und schickte ihn ins Bett.